Aphten, oder auch Aften, sind entzündete Stellen an der Mundschleimhaut. Meist sind sie harmlos und verschwinden nach fünf bis sieben Tagen wieder von selbst. Die weißlich belegten Stellen sind von einem roten Hof umgeben und variieren in der Größe von kleinen, stecknadelkopfgroßen Bläschen, bis hin zu drei Zentimeter großen entzündeten Flächen. Zum Teil verursachen Aphten intensive Schmerzen beim Essen und Trinken. Manche Menschen sind immer wieder von Aphten betroffen, wodurch Aphten eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität darstellen können, aber ein gesunder Lebensstil kann Aphten vorbeugen. Doch wie entstehen Aphten überhaupt?
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Wie entstehen Aphten?
Was genau Aphten verursacht ist noch nicht endgültig wissenschaftlich erforscht. Saure Nahrungsmittel, wie Orangensaft oder Tomaten, begünstigen jedoch die Entstehung von Aphten. Sie zu meiden, kann Aphten vorbeugen. Auch die Einnahme von bestimmten Medikamenten oder der Verzehr von manchen Nusssorten kann Aphten hervorrufen. Weiterhin kommen Eisenmangel und mechanische Verletzungen, zum Beispiel durch Zähneputzen, in Frage. Wenn Aphten nur gelegentlich auftreten, besteht kein Grund zur Sorge. Sollten sie jedoch chronisch werden, muss ärztlicher Rat eingeholt werden. Da sie meist harmlos sind, zielt die Aphten Behandlung darauf ab, Schmerzen zu lindern und dient der Aphten Vorbeugung. Zur Aphten Vorbeugung, kommen verschiedene Maßnahmen in Betracht.
Wie kann man Aphten vorbeugen?
Sie können Aphten vorbeugen, wenn Sie den Verzehr bestimmter Lebensmittel, die zur Entstehung von Aphten führen, in Zukunft meiden. Generell gilt, dass Zitrusfrüchte, Alkohol und Tabakprodukte die Mundschleimhaut schädigen und somit die Aphtenbildung begünstigen können. Auch durch ausreichend gesunden Schlaf können Sie Aphten vorbeugen. Erwachsene Männer und Frauen benötigen im Durchschnitt mindestens 7,5 Stunden Schlaf pro Nacht. Da es Hinweise darauf gibt, dass hormonelle Schwankungen im weiblichen Zyklus auch zur Entstehung von Aphten führen, kann es hilfreich sein, diese Schwankungen möglichst gering zu halten.
Ausreichend Schlaf ist also insbesondere für Frauen bedeutsam, hilft aber auch insgesamt, das Immunsystem zu stärken, wodurch Sie wiederum Aphten vorbeugen. Auch durch genügend Bewegung können Sie Aphten vorbeugen. Denn Sport stärkt ebenfalls das Immunsystem und reduziert gleichzeitig Stress und psychische Belastungen. Ernähren Sie sich gesund. Eine ausreichende Versorgung mit Zink, Folsäure und Vitamin B12 – damit können Sie Aphten vorbeugen. Ein gutes Immunsystem ist die beste Vorbeugung gegen Aphten. Daher ist es auch vorteilhaft, wenn Sie Stress vermeiden und psychische Belastungen verringern.
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Weitere Vorbeugungsmethoden
Sollte die Mundschleimhaut bereits empfindlich gereizt sein, sollten krosse Speisen wie Toast oder Zwieback nur langsam verzehrt oder gemieden werden. Da eine pharmazeutische Behandlung häufig nicht nötig ist, können Sie zur Linderung auf eine Vielzahl bewährter Hausmittel zurückgreifen, die ebenfalls Aphten vorbeugen. Eine gute Mundhygiene ist dabei besonders wichtig. Gehen Sie beim Zähneputzen vorsichtig vor und benutzen Sie eine milde Mundspülung, so können Sie Aphten vorbeugen. Kamillentinktur und Ölziehkuren helfen die Mundschleimhaut zu pflegen. Verwenden Sie dafür unbedingt ein hochwertiges Olivenöl. Auch Tinkturen aus Nelken oder Myrre helfen die Schmerzen zu lindern und neuen Aphten vorzubeugen, da sie eine natürliche keimtötende Wirkung haben. Sie können mit Gels oder Salben, die ein lokal betäubendes Mittel enthalten, nicht Aphten vorbeugen, aber sie wirken gegen Schmerzen und Brennen.